Märklin 43930 Schnellzugwagen der DB 1./2. Klasse AB4üm-63



Märklin 43930 H0 Schnellzugwagen der DB 1./2. Klasse AB4üm-63 der DB

 

 

Preis: € 47,00

 

*** VERKAUFT ***

 

 im 3er Set mit 43910 und 43950:

€ 130,00

 

Die Wagen Märklin 43910, 43920/ Trix 23401, 43930, 43940/ Trix 23403 und 43950 bilden eine typische Schnellzug-Wagengarnitur 50er-Jahre der Epoche III.

 

 

Hinweis: Die Wagen Trix 23400, 23401, 23402, 23403 und 23404 entsprechen Märklin 43910, 43920, 43930, 43940 und 43950   

 

Beschreibung:

Abteilwagen der Deutschen Bundesbahn (DB), 1. und 2. Klasse, Gattung AB4üm-63, (später ABm 225). Bauart UIC-X (m-Wagen).

  • Epoche 3
  • Betriebszustandes ab 1964
  • Schwarze Minden-Deutz-Drehgestelle (Typ 5-n/5-o), schwarzes Kunststoff-Untergestell mit Trittbretter, starre Puffer
  • Vorbildgemäß detaillierte Fahrwerkspartie mit Nachbildung von Klotzbremsen und Generatorantrieb
  • Unbeleuchtete rote Schlusslicht-Einsätze an den Wagenenden
  • Chromoxidgrüner Kunststoff-Aufbau, schwarze Unterkante mit beige/roter Rahmenbeschriftung,
  • eingesetzte Fenster mit perlbeigen Rahmen
  • perldunkelgraues Dach
  • Inneneinrichtung
  • Gummiwulstübergänge
  • Beige Aufschriften und DB-Embleme
  • gelbe 1.Klasse-Streifen
  • beige Klassenkennzeichnung  1" und "2"
  • rote Raucher- und beige Nichtraucherschilder.
  • Länge 28,2 cm.
  • Kupplungen Typ 12.
  • Wagen-Nr.: 15 195 Esn, Zuglaufschilder "Dortmund - München"

Vorbereitet für Strom führende Kupplungsdeichseln 7319 oder Strom führende trennbare Kurzkupplungen 72021 sowie zum Einbau einer Innenbeleuchtung (E73400/73401)

 

 

Vorbild (Quelle Märklin):

 

Schnellzugreise im Wirtschaftswunder. Nachdem die 1950er-Jahre der deutschen Bundesrepublik wirtschaftlichen Aufschwung beschert hatten und die wichtigsten privaten Grundbedürfnisse gedeckt waren, keimte in vielen Bundesbürgern die Sehnsucht auf Reisen in die Ferne. Noch vor der großen Pkw-Motorisierungswelle wuchs daher der Bedarf an weiteren Serien moderner Neubau-Waggons für den Fernschnellzug-Verkehr.

 

Dazu genügte die Zahl der ab 1954 in Dienst gestellten Neubau-Schnellzugwagen nicht mehr.

 

Ab Beginn der 1960er-Jahre stellte deshalb die DB weitere moderne Schnellzugwagen in Dienst.

 

 

 

Zu dieser Neubau-Familie zählten folgende Schnellzugwagen-Gattungen:

 

A4üm-61, 1. Klasse (später Am 203),

 

B4üm-63, 2. Klasse (später Bm 234),

 

AB4üm-63, 1./2. Klasse (später ABm 225),

 

BRbu4üm-61, Halbspeisewagen 2. Klasse (später RBbumh 282) und

 

BD4üm-61, Halbgepäckwagen 2. Klasse (später BDms 273).

 

 

 

Konstruktiv folgte man weitgehend den Konzeptionen der ersten Nachkriegs-Bauarten von 1953/54, wählte jedoch Drehfalttüren für die Einstiege. Äußerlich  fielen außerdem die Übersetzfenster mit hellgoldfarben eloxierten Leichtmetallrahmen ins Auge. Die Inneneinrichtungen erfuhren eine Reihe von Detailänderungen. Ferner baute man nun Schiebetüren in die Stirnwände ein. Die Wagen der 1. Klasse hoben sich mit einer kobaltfarbenen Lackierung deutlich von den in Chromoxidgrün gehaltenen 2.-Klasse-Fahrzeugen und Gepäckwagen ab. Diese Garnituren zählten zu den typischen Epoche-III-Zügen, mit denen die zu bescheidenem Wohlstand gekommenen "Wirtschaftswunderkinder" in ihre schönsten Wochen des Jahres fuhren.


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